Laserhärten

Laserhärten einer Spindel

Hart nur dort, wo es notwendig ist

Verzichten Sie durch Laserhärten auf unnötige Nacharbeit und vermeiden Sie Verzug. Durch das Laserhärten wird nur der belastete Bereich lokal gehärtet. Dort entstehen sehr hohe Härten, wobei die geringe Wärmeeinbringung gleichzeitig Verzugsarmut bzw. Verzugsfreiheit garantiert. Das Grundmaterial bleibt aber zäh und gut bearbeitbar.

Querschliff mit gehärteter Randschicht

Je kleiner die Flächen zum Laserhärten sind und je geringer die Härtetiefe ausfallen darf, desto ökonomischer ist das Laserhärten. Idealerweise wird das Bauteil nach dem Laserhärten ohne weitere Nacharbeit eingesetzt. Durch Die Verwendung von Schutzgasen kann neben der Verzugsarmut auch oxidationsfrei gehärtet werden.

lasergehärtete Führungsbahn

Das Laserhärten ist ideal für alle Bauteile mit lokal stark belasteten Oberflächen, z.B

  • Lauf- und Reibflächen
  • Umform- und Schneidwerkzeuge
  • Spritzguss- und Glasformen
  • Düsen